Kommt zur Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 15. Januar 2023 in Berlin!

  • Der echte Sozialismus – die einzige gesellschaftliche Alternative zur akuten Weltkriegsgefahr und zum Krisenstrudel des Imperialismus! Kommt zur Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 15. Januar 2023 in Berlin!
  • Beteiligt euch am Tagesseminar und an der Podiumsdiskussion der „Neuen Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg“ am 14. Januar!
  • Feiert mit uns beim anschließenden Konzert des Jugendverbands REBELL!

Jedes Jahr gedenken Zehntausende der Revolutionäre Wladimir Iljitsch Lenin, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die LLL-Demo in Berlin ist die größte Demonstration in Europa für den Sozialismus. Wir sind stolz auf diese revolutionäre Tradition!

Das imperialistische Weltsystem bringt nur noch Krisen hervor, die unsere Zukunft und die der ganzen Menschheit existenziell bedrohen und zerstören. Im Krieg in der Ukraine gibt es keine Entwarnung. Beide Kriegsparteien, also Russland und Ukraine / NATO, werden immer aggressiver. Die Gefahr eines Dritten Weltkriegs und damit auch eines Atomkriegs ist brandaktuell! Die steigende Inflation verschärft Massenarmut, während sich Konzerne wie RWE und Daimler Rekordgewinne einstecken. In den Schulen und Kitas fehlt Personal; schwer kranke Kinder bekommen keinen Platz in Kinderkliniken; teils lebenswichtige Medikamente können nicht mehr geliefert werden. Die Unterordnung der ganzen Gesellschaft unter die Diktatur der internationalen Monopole hat in den Beginn einer globalen Umweltkatastrophe geführt, die in den nächsten Jahren Millionen Menschen das Leben kosten wird. Nur der Sozialismus kann die Menschheit retten!

Wir brauchen eine neue Friedensbewegung!
Den Kapitalismus positiv zu bewerben, das traut sich heute kaum noch ein Regierungschef oder die etablierten Parteien. Aber sie stiften Verwirrung! Im Krieg in der Ukraine sollen wir uns entscheiden, welchen Kriegstreiber wir unterstützen. Russland oder NATO – wer ist das kleinere Übel? Keiner! Beide sind Imperialisten, beuten Arbeiter und ganze Nationen aus. … Die „Rosa-Luxemburg-Konferenz“ aus dem Umfeld von DKP und Linkspartei bringt es fertig, zu ihrer Konferenz Putin-Verteidiger und Befürworter des chinesischen Imperialismus einzuladen. Diese Kräfte setzen auf Appelle an die Regierungen und haben davor kapituliert, die Arbeiter, die Jugend, die Massen für den Kampf gegen einen Dritten Weltkrieg zu gewinnen. … Die „Neue Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg“ lädt zur Strategiedebatte als Tagesseminar ein: am 14. Januar 2023, von 10 Uhr bis 16.30 Uhr, in Berlin – Prenzlauer Berg, im GLS-Campus, Kastanienallee 82 (Haltestelle U2 Senefelder Platz). Der Eintritt beträgt 9 Euro (ermäßigt: 6 Euro). Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion am gleichen Ort, die von 18 Uhr bis 2030 Uhr dauern wird. Der Eintritt beträgt 5 / 3 Euro. Die Preise für das Ticket für beide Veranstaltungen betragen 12 / 7 Euro. …

Revolutionäre Schlussfolgerungen ziehen!
Der Kampf um den echten Sozialismus ist das Zeichen der Zeit. Lenin, Liebknecht und Luxemburg sind dafür Vorbilder. Ihr ganzes Leben lang kämpften sie selbstlos, mit Klarheit, revolutionär, organisiert und unbeugsam gegen den Imperialismus und für den Sozialismus.

Völlig zu Recht suchen auf der ganzen Welt Menschen nach Antworten und Alternativen zu diesem Krisenchaos. Der offizielle Aufruf des „LL-Bündnisses“ erwähnt die Worte „Sozialismus“ und „Revolution“ nicht einmal. Entweder haben die Verfasser den Kampf um eine gesellschaftliche Alternative selbst schon aufgegeben oder bei wem wollen sie damit nicht anecken? Beides ist Opportunismus pur! Gegen diesen polemisierte schon Lenin, weil er „die beständigen und dauernden Interessen des Proletariats seinen Pseudo- und Augenblicksinteresssen“ opfert. Die MLPD hat in der Reihe ihres theoretischen Organs REVOLUTIONÄRER WEG die Streitschrift „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“ herausgegeben. Sie gehört in die Hand jeder Demonstrantin, jedes Demonstranten, die ihr Fähnchen nicht nach dem Wind hängen, sondern die Fahne von Lenin, Liebknecht und Luxemburg in Wort und Tat hochhalten wollen. An Lenin, Liebknecht und Luxemburg gedenken, aber ihre kommunistische Weltanschauung, ihr sozialistisches Wirken verschweigen – das kommt (für uns) nicht infrage! Liebknecht und Luxemburg gründeten vor über 100 Jahren die Kommunistische Partei Deutschlands, Lenin leitete die sozialistische Oktoberrevolution in Russland und den Aufbau des ersten sozialistischen Landes. Ehren wir ihr revolutionäres Erbe und setzen wir es fort! Vorwärts zum echten Sozialismus!

Aus diesem Grund:

  • Kommt zur Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration um 10 Uhr am Frankfurter Tor!
  • Kauft und studiert das Buch „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“!
  • Organisiert euch im REBELL! Stärkt die revolutionäre Arbeiterpartei MLPD!

MLPD, REBELL und Teilnehmer von Widerstandsgruppen mobilisieren nach Berlin und bereiten gemeinsam in Workshops Parolen, Liedtexte, Transparente, Anreise und Unterbringung vor und beziehen neue Mitstreiter ein. Die Demonstration startet am 15. Januar, 10 Uhr, am U-Bahnhof Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde. Kranzniederlegung, Abschlusskundgebung nach der Demo vor dem Friedhof.

 

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