Eindrücke eines neuen Rebellen von unserem Wahlkampf

EIn neues REBELL-Mitglied wertet seine Erkenntnisse und Eindrücke von der Wahlkampftour des REBELL in Baden-Würtemberg in einer Sprachnachricht aus:

Mein Highlight von der Jugendwahlkamfptour war, dass ich erstmal wie ein Entenbaby reingewatschelt bin, was kaum Erfahrung hatte. In dieser Woche habe ich gelernt, wie man Leute anspricht, eine Rede vor dem Mikrofon vorbereitet oder Leute von der MLPD überzeugen kann.

Was mir aufgefallen ist, dass die Massen ein Interesse an einer richtigen Alternative haben. Ob es die jungen Leute in den Großstädten oder die Arbeiter im Betrieb sind.

Was ich von dieser Woche mitnehmen kann, ist, dass man immer was Neues dazu lernen kann. Fragen, wie man zum Sozialismus kommt oder wie dieser funktionieren soll, sind das Eine und Gebe und auf solche Gespräche muss man vorbereitet sein.

Was mir aber richtig gefallen hat, ist die Zusammenhalt von der Gruppe, mit der ich auf Tour war. Wir übernachten zusammen, wir frühstücken zusammen und wir diskutieren auch zusammen.

Der Kapitalismus versucht uns zu spalten, indem er die Arbeiterklasse isoliert – uns erzählt, dass es keine Hoffnung mehr für uns gibt und dass der Kampf schon lange verloren ist.

Bullshit.

Solange wir weiter als Gruppe weiterkämpfen, uns miteinander auszutauschen, mit anderen Jugendgruppen uns solidarisieren und feste Argumente bringen, können wir jede Person vom Sozialismus überzeugen – auch die AfDler.

Make Socialism Great Again!

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