(Korrespondenz) Gemeinsam mit der Wohngebietsgruppe der MLPD und dem REBELL haben sich auch die Rotfüchse Dortmund am Straßenumzug der internationalistischen Liste/MLPD mitten in unserem Wohngebiet beteiligt.
Unser Rotfuchsraum war der Treffpunkt: wir hatten eine Lautsprecheranlage, unsere Rotfuchsfahne, Flyer der Direktkandidatinnen dabei, eine davon, die die Rotfüchse immer durchführt, einen Ball, Kreide und Rotfuchsaufkleber! Mit Musik und Ansprache sind wir los gelaufen – da es leider etwas geregnet hat, waren nicht ganz so viele Menschen auf der Straße. Als wir dann in dem ersten Innenhof im Wohngebiet ankamen, sangen wir Lieder und fingen an uns vorzustellen.
Die ersten Mütter die im Hof saßen, fingen an zu klatschen und Kinder schauten aus dem Fenster. Die Rotfüchse erzählten, dass sie dabei sind, weil sie für die Rettung der Natur sind. Sie waren selber in Hagen und haben geholfen Schlamm aus den Häusern zu holen und haben gesehen, was passiert, wenn wir nicht sofort aktiv werden. Wir riefen unser Rotfuchsschlachtruf und sangen den Refrain des Rotfuchslieds.
Die Mütter die uns zuhörten sagten, wir kennen die MLPD schon von unseren Nachbarn, „Gut was ihr macht“. Kinder kamen aus den Häusern und kannten die Rotfüchse schon von „damals“. Sie wollen jetzt vielleicht auch wieder mitmachen, auf jedenfall haben wir uns verabredet für nächsten Freitag zum Rotfuchstreffen. Sie nahmen Aufkleber der Rotfüchse und wollen sie kleben gehen und uns auch bekannt machen. Beim nächsten Rotfuchstreffen wollen wir das Rotfuchslied üben, damit wir besser werden und es vielleicht auf dem Jugendkonzert des REBELL zur Solidarität mit dem afghanischen Volk aufführen können.
Zum Schluss machten wir noch einen Sport-Pacour im Innenhof um uns auszutoben und verabredeten uns für die Kundgebung in Dortmund mit Gabi Fechtner.
Foto: Jugendverband REBELL