Studis zeigen klare Kante gegen die AfD in Rostock

Am Montag hatte die Asta der Uni Rostock zu einer Podiumsdiskussion anlässlich der Bundestagswahlen eingeladen. Mit dabei CDU, SPD, die Grünen und die Linke. Nicht eingeladen – und das aus gutem Grund – die AfD.

Obwohl die AfD offensichtlich unerwünscht ist, haben sie aus Protest darüber einen Infostand in der Nähe der Uni gemacht. Als wir vom REBELL Rostock von der Kundgebung gegen diesen Stand erfahren haben, planten wir sofort unseren Einsatz.

Unter dem Vorwand die AfD würde nur die Studierenden über ihre „Politik“ informieren wollen, rechtfertigten sie ihre Anwesenheit. Fakt war aber: sie standen die ganze Zeit doof rum und haben schlechte Musik gehört. Sie haben nicht ein Argument gebracht. So entsteht auch keine angebliche „demokratische Meinungsbildung“, die die Polizei bei ihrem Großeinsatz vermeintlich schützen müsste.

Während sich am Stand der AfD nur 20 bis 30 Leute versammelten, waren wir etwa 600 Menschen. Vor allem Studierende waren mit dabei. Wir haben erfolgreich das aktuelle REBELL-Magazin verkauft und viele zu unserem Wahlkampf eingeladen. Mit der Losung „Make Socialism Great Again!“ stießen wir auf viel Zustimmung. Die Mehrheit stimmte auch mit uns überein, dass man auf keinen Fall die AfD wählen kann, aber die aktuellen Regierungsparteien auch keine Lösung sind. Sie wollen sich mehr über uns und die MLPD informieren.

Wir freuen uns unsere gesammelten Erfahrungen bei Wahlkampfauftakt in Hannover einzusetzen und unsere neue Gruppe dort mit mehr Material einzudecken.

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