Material für Kleinarbeit unter Coronabedingungen

Seit Anfang des Jahres 2020 plagt uns alle die Coronapandemie. Mit dem chaotischen Krisenmanagement ist auch kein Ende absehbar. Aktuell sind trotz steigender Infektionszahlen Lockerungen geplant, sodass eine 3. Welle…

Gesundheit – Eine gesellschaftliche Frage!

Noch nie wurde so sehr auf das Gesundheitssystem und die Gesundheitsversorgung geguckt, wie in den vergangenen zwölf Monaten. KrankenpfegerInnen und Pflegekräfte wurden - zurecht - zu Helden erklärt. Das deutsche…

# nomoreemptypromises – FFF-Aktionstag am 19. März

Hier gibt es den gestalteten Flyer! Für die Rettung der Umwelt auf die Straße! Hat sich mit der Coronapandemie die Umweltzerstörung reduziert, gibt es Grund zur Entwarnung? Der aktuelle Zustandsbericht…

Heraus zum 8. März 2021!

Jetzt erst recht: Frauen- und Mädchenpower ist angesagt!                                             …

Waldspaziergang mit den Rotfüchsen

Dortmund (Korrespondenz) Am Freitag hatten wir Rotfüchse im Zweier-Team. Die Situation der Rotfüchse ist gerade ganz unterschiedlich. Manche Kinder gehen in die Notbetreuung und sind dort mit sechs bis acht…

Konsequenter Lockdown jetzt!

Erklärung des Jugendverbands REBELL und der Rotfuchsleitung Wochenlang gingen die Neuinfektionenen langsam zurück. Von außen unsichtbar stieg zeitgleich der Anteil der neuen, ansteckenderen Mutationen an den Neuinfektionen. In letzten Tagen…

Erfolgreiche Protestkundgebung vor dem Kölner Dom

Gestern Abend versammelten sich ca. 120 Teilnehmer vor dem Kölner Dom unter dem Motto: Wir schlagen Alarm - gegen die reaktionäre Flüchtlingspolitik der EU“. Der Jugendverband REBELL hatte dazu aufgerufen…

Gelungener Start der Flüchtlingssolidarität in Ulm

Ca. 30 Menschen kamen zur Kundgebung des Freundeskreis Flüchtlingssolidarität und des Internationalistischen Bündnis. Ein Flüchtling aus Gambia prangerte die LEA Ellwangen an: "Ich war dort, es ist wirklich besch*****! Wir…

Protestaktion gegen die Flüchtlingspolitik der EU

An die Presse und Öffentlichkeit Am Freitag, den 19.02.21 um 18 Uhr organisiert der Jugendverband REBELL eine Protestaktion auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln. Das Motto lautet: Wir schlagen Alarm gegen…

Wir schlagen Alarm gegen die menschenverachtende Flüchtlingspolitik der EU

Die katastrophale Lage vieler Flüchtlinge schreit nach grundsätzlicher gesellschaftlicher Veränderung. Ob in Bosnien, auf den griechischen Inseln oder in überfüllten Flüchtlingsunterkünften in Deutschland - Flüchtlinge werden behandelt als wären sie…

Aktionen gegen die menschenverachtende Flüchtlingspolitik der EU

Im Februar stehen wichtige Proteste an. Vor unser aller Augen verschärfen EU und die deutsche Bundesregierung ihre menschenverachtende Flüchtlingspolitik. Dagegen schlagen wir Alarm, machen den mutigen Kampf vieler Flüchtlinge und fortschrittlicher Menschen bekannt und bauen ihn weiter aus. Der REBELL steht für internationale Solidarität. Deshalb sind wir dabei und rufen auch euch auf. Macht mit bei den verschiedenen Aktionen vom 18, bis zum 20. Februar 2021!

Am nächsten Mittwoch, 17.Februar geht es los mit einem bundesweiten Aktionstag. Die internationale Hilfsorganisation SI (Solidarität International) und der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität rufen zu dezentralen Aktionen auf.

In deiner Stadt gibt es noch keine Aktion? Dann nimm du es in die Hand. Organisier mit deiner Rebellgruppe, mit den Rotfüchsen oder einfach mit Freunden und Kollegen eine coronagerechte Kleinaktion. Malt eure Grüße und Forderungen auf Schilder, hängt Schilder an euren Balkon, macht zu zweit Spaziergänge mit eurem Schild oder schreibt eure Forderungen mit Kreide auf die Straße. Der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität und der REBELL freuen sich über viele tolle Fotos und Berichte.

Am Donnerstag den 18. Februar findet der Prozess von Alassa Mfouapon gegen das Land Baden-Württemberg statt. Hier wird es in Stuttgart begleitend zum Prozess einen Protest geben. (genauere Infos hier)

Am Freitag den 19. Februar organisiert der REBELL eine NRW-weite Aktion in Köln. Alle Details folgen in den nächsten Tagen. Schaut regelmäßig auf rebell.info um auf dem Laufenden zubleiben.

Der Höhepunkt wird am 20. Februar das Flüchtlingstribunal 2.0 in dem öffentlich unter dem Motto „Jetzt reden wir!“ die Flüchtlingspolitik von EU und Bundesregierung angeklagt und verurteilt wird. Das Tribunal wird ab 17 Uhr online als Livestream übertragen. Der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität freut sich noch über Zeugenaussagen oder kulturelle Beiträge, die als Videos möglichst bis zum 15.02. eingereicht werden sollen.

Warum jetzt?
Zum einen weil die katastrophale Lage vieler Flüchtlinge nach Solidarität schreit. In Bosnien vegetieren tausende Flüchtlinge im Lager Lipa unter freiem Himmel, bei Schnee und Eis. Die Zustände sind menschenunwürdig und die EU verweigert Hilfe oder Aufnahme der Flüchtlinge. In der EU geht das Elend aber weiter. Erinnert ihr euch an Moria? Das überfüllte Lager auf der griechischen Insel Lesbos haben die Flüchtlinge als „Hölle“ bezeichnet. Es ist abgebrannt. Das neue Lager Kara Tepe ist noch schlimmer. Mitten im Winter schlafen die Flüchtlinge in Zelten, mehrfach stand alles unter Wasser, ewig gab es nicht mal warmes Wasser. Flüchtlinge sind auch seit Beginn der Pandemie besonders von Corona betroffen. Anstatt sie auf leer stehende Hotels und Gasthäuser aufzuteilen, kann sich das Virus nahezu ungehindert in überfüllten Lagern und Heimen ausbreiten.

Die EU propagiert sich als Solidargemeinschaft, betont, dass sie für „Werte“ stehe. In Wahrheit ist die EU verantwortlich für ertrinkende Kinder, obdachlose Menschen bei Minusgraden und eine von Soldaten bewachte mörderische Außengrenze.

Wir klagen aber nicht nur über das große Leid. An Bilder von leidende Menschen haben uns die bürgerlichen Medien ja fast schon gewöhnt. Wir propagieren und unterstützen, wie die Flüchtlinge und ihre Unterstützer sich mutig und erfolgreich organisieren und zur Wehr setzen.

Ein echtes Vorbild ist der Kameruner Alassa Moufapon, der 2018 gemeinsam mit anderen den friedlichen Protest gegen brutale Abschiebungen und Polizeigewalt organisierte. Dafür wurde er selbst abgeschoben. Anstatt klein bei zu geben kam er zurück und verklagte das Land Baden-Württemberg für ihre rechtswidrige Flüchtlingspolitik. Am 18 Februar findet der Prozess in Stuttgart statt!

Alassa steht dafür sich zusammenzuschließen und solidarisch zu handeln. Er organisiert die Flüchtlinge. Gegen seine Abschiebung entstand der Freundeskreis Alassa. Aus diesem entstand die bundesweite Organisation Freundeskreis Flüchtlingssolidarität.

Auch in den Flüchtlingslagern wie Moria und Kara Tepe sind die Flüchtlinge keine hilflosen Opfer. Die Flüchtlinge haben sich in der Selbstorganisation OXI zusammengeschlossen. Zwischen SI und OXI entstand ein Solidaritätspakt und lebendiger Austausch.
Machen wir die Aktionen im Februar zu einem vollen Erfolg!

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13. Monatslohn im Schweizer Kanton Tessin – Voller Erfolg… oder?

Die Schweizerische Kommunistische Jugend (SKJ) berichtet in einer aktuellen Pressemitteilung darüber, dass den Auszubildenden im öffentlichen Dienst im Kanton Tessin nun ein 13. Monatslohn ausgezahlt werden soll. Auch die Unabhängige…

Das wurde auch Zeit!

Nach zweieinhalb Jahren Schweigen wird am 18. Februar die Klage von Alassa M. gegen das Land Baden-Württemberg in Stuttgart verhandelt. Macht mit bei Aktionen rund um den Prozess! Mai 2018:…

Durchblick im kapitalistischen Krisenchaos mit dem REVOLUTIONÄREN WEG!

Gar nicht so leicht, die Zusammenhänge der kapitalistischen Realität zu verstehen. Das kapitalistische Krisenmanagement der Bundesregierung organisiert ein regelrechtes Chaos an den Schulen, die Familien werden vor eine Zerreißprobe gestellt,…