Viele machen sich Sorgen angesichts der brandgefährlichen Situation

(Korrespondenz) In Bochum haben wir uns vom REBELL an der Aktion gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine beteiligt. Ca 50 Leute waren gekommen. Wir sprachen vor allem Jugendliche an. Es fällt auf: viele machen sich Sorgen angesichts der brandgefährlichen Situation. Aber was tun? Eine Rebellin war empört, dass ihr Lehrer in der Schule nur sagte „Jetzt ist halt Krieg“, obwohl die Schüler forderten das zum Thema zu machen. Vier interessierte Jugendliche trugen sich für den REBELL ein. Zwei von ihnen sprachen am offenen Mikro und sagten, dass sie selbst aus Kriegsländern geflüchtet sind und ein neuer Krieg verhindert werden muss. Ein junger Kollege von der DKP sagte „ich habe das ganz falsch eingeschätzt. Ich hätte nicht gedacht dass Putin so weit geht“. Er war sehr nachdenklich und stimmte zu, dass wir eine neue Friedensbewegung brauchen. Eine weitere war beeindruckt, dass wir so schnell den Protest auf die Beine gestellt haben. Das geht nur organisiert! Wir werden in den nächsten Wochen noch viele Jugendliche gewinnen, sich gegen imperialistische Kriegstreiber zu organisieren.

Foto: shutterstock_21116004927

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