Sommercamp-Mobilisierung – erste Erfahrungen

Ein befreundeter Jugendlicher war mit der erste, der sich zum Sommercamp 2022 angemeldet hat. „Warum? Das gute beim Sommercamp ist, dass man in einer Gemeinschaft ist. Es gibt Sport und Spaß. Von Anfang an war mir klar, dass ich mich anmelde, wenn es stattfindet“ sagt er. Ihn interessiert, dass das neue Buch „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“ dort Thema sein wird. „Mich interessiert, welche Lösungsvorschläge die MLPD für die ganzen Krisen hat“. Für ihn ist das Sommercamp aber auch „Abstand vom Leben“. Klar, dass er mit „Leben“ vor allem das Krisenchaos meint, dass unter vielen zu Stress und Vereinzelung führt. Aber logischerweise kann man kein Abstand vom Leben nehmen. Es ist doch die Frage, wie man sein Leben verbringt. Das Sommercamp ist mitten im Leben! Dazu gehört, statt Abstand nehmen, sich zu positionieren. Sich Durchblick zu verschaffen über den wissenschaftlichen Sozialismus als Ausweg aus den Krisen und sich im REBELL zu organisieren. Und natürlich brauchen wir auch die Erholung, Zeit für Sport und gemeinsame Freizeit. Unser Freund hat auch davon gehört, dass Kindern aus antikommunistischen Gründen Zuschüsse für’s Camp verweigert wurden. „Dagegen protestiere ich entschieden. Jedes Kind hat das Recht auf Bildung und auch wo und wie er sie verbringt. Natürlich außer Faschisten. Das ist doch ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz“. Auf die Frage, was er selbst einbringen möchte, fiel ihm spontan noch nichts ein – macht nichts, wir nutzen die Zeit bis Juli, um das Sommercamp im REBELL vorzubereiten!

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