Waldspaziergang mit den Rotfüchsen

Dortmund (Korrespondenz) Am Freitag hatten wir Rotfüchse im Zweier-Team. Die Situation der Rotfüchse ist gerade ganz unterschiedlich. Manche Kinder gehen in die Notbetreuung und sind dort mit sechs bis acht Kindern zusammen. Andere Rotfüchse sind den Tag zu Hause, machen Home-Schooling und treffen sich z.B. einmal die Woche im Internet mit der Klassenlehrerin und den anderen Mitschülern. Darauf freuen sie sich natürlich total!

Aber eins kann man auf jeden Fall sagen, dass die körperliche und geistige Auslastung zur Zeit bei weitem nicht ausreicht. Da können die Mütter noch so viel nach draußen gehen, mit ihnen Spielen und Home-Schooling machen – das reicht nicht. Deswegen nehmen wir uns auch bei den Rotfüchsen vor, gemeinsam Sport und Hausaufgaben zu machen oder einfach mal zur Entlastung für die Mama einkaufen zu gehen.

Bei unserem Waldspaziergang sind wir auf Bäume geklettert, und haben die Natur genossen. Außerdem haben wir uns eine Geschichte einfallen lassen. Das ging so: die Sätze der Geschichte mussten nach dem Alphabet erst mit A anfangen, dann mit B, dann mit C usw. Das war sehr witzig und gar nicht immer so einfach! Wir gewannen in unserer Geschichte, nach unserer Rotfuchsregel „Wo heute ein Rotfuchs ist sind morgen zehn“ neue Rotfüchse bei X – Xavier und bei Z – Zoe. Wir begegneten dann im Wald auch einem anderen Zweier-Team der Rotfüchse und wir konnten uns sehen. Das war richtig schön! Denn wir vermissen unsere Rotfuchstreffen. Natürlich alles mit Maske und Abstand.

Foto: Lizenz: CC-BY 2.0, Jörg Brinckheger

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