Gelungener Start der Flüchtlingssolidarität in Ulm

Ca. 30 Menschen kamen zur Kundgebung des Freundeskreis Flüchtlingssolidarität und des Internationalistischen Bündnis.
Ein Flüchtling aus Gambia prangerte die LEA Ellwangen an:

“Ich war dort, es ist wirklich besch*****! Wir sind Flüchtlinge keine Kriminellen! Ich bin hier für die Solidarität mit meinem Bruder Alassa.”

Der Sprecher der MLPD: “Flüchtlinge sind nicht nur Opfer sondern auch Kämpfer!”.

Eine Rebellin: “Im Sozialismus könnten die Talente, Fähigkeiten der jugendlichen Flüchtlinge genutzt werden, stattdessen lässt man das im Kapitalismus verkommen. Dieses System zu verteidigen ist nur noch peinlich.”

Wir forderten, dass alle Flüchtlinge hier und an den EU-Grenzen vor Corona geschützt werden. Sie brauchen eine menschenwürdige Unterkunft. Das wäre sofort möglich in den vielen leerstehenden Hotels. Es wurden 48 € Spenden gesammelt und für die Bewegung “Gib Antikommunismus keine Chance” geworben. Die Aktion ging ans Herz! Eine Jugendliche am Schluss: “Das tat richtig gut!”.

Foto: REBELL Ulm

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